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Das Equipment
Bald ist es soweit: Unser neuer Imagefilm darf sich der weiten Welt präsentieren – zumindest im World Wide Web.

Was lange währt, wird endlich gut oder wie der deutsche Schriftsteller Berthold Auerbach vor über 100 Jahren schon sagte: “Eine Idee muss Wirklichkeit werden können, oder sie ist nur eine eitle Seifenblase”. Wir von der GTG-Gebäudetrocknung haben aus diesem Grund einen lang gehegten Wunsch wahr werden lassen und einen Imagefilm produziert. Eine gute Idee sollte eben umgesetzt werden. Das Ergebnis können Sie sich bald auf unserer Homepage ansehen. Bis es soweit ist, möchten wir Ihnen vorab schon mal einen kleinen Blick hinter die Kulissen gewähren. Hier kommt unser Making Of-Artikel zum Film.

Von der Idee zum Film

Am Anfang stand die Ausarbeitung eines Konzeptes, in dem unter anderem festgelegt wird, welche Botschaften transportiert werden sollen. Hier haben wir uns die Unterstützung einer Redakteurin von Lars Bobach Online-Marketing geholt. In einem gemeinsamen Termin haben wir zuerst geklärt, wer unser Zielkunde ist und wie wir ihn am Besten erreichen.
Klar war: wir wollen uns und unsere Arbeit zeigen. Dabei ist es uns wichtig, den Zuschauern unsere Werte und Ziele zu vermitteln und ihnen einen authentischen Einblick in unsere tägliche Arbeit zu gewähren. Im Anschluss wurde dann ein Drehbuch mit allen wichtigen Punkten erstellt.

GTG stellt sich in bewegten Bildern vor: Der Drehtag

Nach den intensiven Vorarbeiten wurde der Film dann im Dezember abgedreht. Die Bewegtbildagentur Hunderteins hat uns bei der Realisierung professionell unterstützt. An einem Samstagmorgen um 09:00 Uhr hieß es dann “Und Action!” für uns. Unser Plan: mit den bewegten Bildern zeigen, wie wir einen Auftrag bearbeiten – von A wie “Annahme” bis Z wie “zufriedener Kunde”. Dabei wurden nicht nur unsere Mitarbeiter in Szene gesetzt, sondern auch das GTG-Gebäude, und zwar mit Hilfe einer Drohne. Wettermäßig hatten wir an dem Tag so richtig Glück, denn pünktlich zum Drohnenflug riss die Wolkendecke auf. Nach 10 Stunden war dann alles „im Kasten“, wie man so schön sagt.

 

Das Ergebnis: 10 Stunden Drehzeit in unter 3 Minuten

Für uns war der Drehtag eine Mischung aus Arbeit und Unterhaltung. Gewöhnungsbedürftig war, dass man alles mehrmals machen musste, da man für den Film unterschiedliche Kameraeinstellungen brauchte. Der Aufwand hat sich aber gelohnt, denn das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!

Neugierig geworden? Dann schauen Sie sich den neuen Film bald auf unserer neuen Homepage an.