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Regentropfen an Glasscheibe Starkregen draußen - Starkregenprävention

© mirkograul_Fotolia

Was hat Starkregenprävention mit dem Klimawandel zu tun?

Laut Veröffentlichungen der Bundeszentrale für politische Bildung, war der Zeitraum 1985-2015 die Periode, mit den höchsten Durchschnittstemperaturen der letzten 150 Jahre.

Aufgrund des Temperaturanstiegs folgt der Klimawandel. Dieser bringt Konsequenzen mit sich, von denen wir alle entweder schon gehört oder möglicherweise ihr Ausmaß selbst schon zu spüren bekommen haben:

Der Rückgang der polaren Eiskappen, die erhebliche Schmelze der Gletscher, der Anstieg des Meeresspiegels, der Temperaturanstieg der Atmosphäre und der Ozeane und die bereits sehr deutliche Verschiebung der Jahreszeiten. Auch Dürre, Starkregenfälle und Wirbelstürme sind zu erwähnen, denn der Klimawandel begünstigt Naturkatastrophen und auch schwere Unwetter.

Spätestens seit den unwetterartigen Starkregenfällen im Sommer 2017 und 2018 wissen auch wir in Langenfeld und Umgebung:

Ja – auch an uns ging und geht der Unwetterkelch nicht vorbei!

Auch die GTG GmbH war inmitten des Geschehens und behielt den Überblick während der Überschwemmungen in den letzten Sommern:

Mitarbeiter GTG im Starkregen - Starkregenprävention

© GTG

Die Folgen

Die durch die Wetterkapriolen entstandenen Schäden reichten von Hagelschäden bis hin zu Gebäudeschäden. Vollgelaufene Autos, unbefahrbare Straßen, ein überlastetes Kanalisationssystem und überflutete Keller wurden durch die schweren Unwetter hervorgerufen.

Was daraus resultiert: Sanierungskosten, die mitunter sehr hoch ausfallen können.

Überschwemmung im Straßenzug - Starkregenprävention

© Stephanie Eichler_Fotolia

Die Machete für den Versicherungsdschungel

Doch wie kann man sich in solch einem Notfall vor einem noch größeren Schadensausmaß absichern? Wie sieht der perfekte Versicherungsschutz aus? Welche Versicherung greift wann? Kann ich bauliche Vorsorgemaßnahmen treffen? Was kann ich als Starkregenprävention unternehmen?

Hierbei möchten wir Ihnen helfen und reichen Ihnen zunächst die Machete, um durch das Dickicht des Versicherungsdschungels durchzusteigen. Gerne stehen wir Ihnen natürlich auch mit unserem Versicherungs-Fullservice zur Seite.

Nachfolgend listen wir einige Versicherungsmodelle im Überblick auf:

Private Haftpflichtversicherung

Die private Haftpflichtversicherung bietet dem Versicherungsnehmer und seiner Familie Schutz vor Ersatzansprüchen Dritter im privaten Bereich.

Hausratversicherung

Die Hausratversicherung sichert entstandene Schäden an der Wohnungseinrichtung und an anderen Gegenständen, die sich in einer Wohnung oder einem Haus befinden.

Beispiel sind Möbel, Multimedia, Wertgegenstände oder Kleidung. Versichert sind Schäden, die durch Brand, Explosion, Blitzschlag, Hagel, Sturm, Leitungswasser, Raub, Vandalismus und Einbruchdiebstahl entstanden sind.

Wohngebäudeversicherung

Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden an Gebäuden, Nebengebäuden und Garagen ab, die durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Rohrbruch, Frost sowie Sturm und Hagel entstehen. Auch die Zerstörung oder Beschädigung an den mit dem Gebäude fest verbundenen Bestandteilen, wie z.B. das Gartenhaus oder der Geräteschuppen, sind mitversichert. Meistens können Folgekosten, die z.B. durch einen Brand entstanden sind, auch erstattet werden.

Elementarschadenversicherung

Bei Gebäudeschäden, die durch Naturereignisse, wie z.B. Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Überschwemmung, Lawinen und Schneedruck verursacht werden, greift die Elementarschadenversicherung.

Diese ist eine optionale Ergänzungsversicherung zur Wohngebäudeversicherung.

Weitere ergänzende Versicherungsoptionen

Die dargestellten Versicherungsmodelle sind entweder gesetzlich vorgegebene Pflichtversicherungen oder Grundbausteine eines Versicherungsschutzes. Ergänzend gibt es etliche Möglichkeiten, die eine Anpassung an die individuellen Gegebenheiten erlauben.

Hier sind Sie bei dem Versicherungsberater Ihres Vertrauens gut aufgehoben.

Wir erklären das Stichwort Starkregenprävention mit dem Sprichwort „Vorbeugen ist besser als heilen“. Es ist also wichtiger mögliche negative Folgen rechtzeitig zu erkennen und dementsprechend zu handeln, als im Nachhinein den Schaden mühsam beseitigen zu müssen.

Sollte es doch einmal so weit gekommen sein und Sie konnten den Wassermassen nicht ausweichen, stehen wir Ihnen selbstverständlich mit einem langjährigen Erfahrungsschatz, fundiertem Expertenwissen und einer routinierten Vorgehensweise zur Seite.

Wenden Sie sich jederzeit an uns – wir freuen uns darauf!

Auch bauliche Maßnahmen können helfen! Aber hierzu bald mehr in unserem 2. Teil.

Viele Grüße,

Julietta Gladbach

„Gegen Regen hilft keine Wettervorhersage, sondern nur ein Regenschirm.“ – Deutsches Sprichwort